Jugendsozialarbeit

Träger der Jugendsozialarbeit an der Franziska-Hager-Mittelschule in Prien am Chiemsee ist Startklar Soziale Arbeit Oberbayern.

Ansprechpartnerin

Sozialpädagogin Kirstin Jeske

Bürozeiten:

Montag bis Donnerstag:      08:00 – 14:30 Uhr

Freitag:                                    08:00 – 11:00 Uhr

Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung: Tel.: 08051 6096-108 oder 0151 420 690 37

E-Mail: jeske[at]fhm-prien.de

An wen richtet sich das Beratungsangebot?

Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich an Kinder und Jugendliche, die besondere Unterstützung bei schulischen, persönlichen oder familiären Problemen benötigen.

An die Schüler/-innen:
  • bei Konflikten in der Familie, im Freundeskreis
  • bei persönlichen Problemen
  • bei Schwierigkeiten in der Schule
  • Gefährdung des Schulabschlusses
  • Übergang von der Schule in den Beruf
An Eltern:
  • Unterstützung bei Erziehungsfragen
  • bei der Vermittlung in außerschulische Einrichtungen und Beratungsstellen
  • beim Kontakt zwischen Elternhaus und Schule
An Lehrer/Innen:
  • bei Sozialer Gruppenarbeit
  • bei der Unterstützung in Einzelfällen
  • zur Vernetzung und Kooperation mit anderen Institutionen

Die Inhalte der Gespräche werden vertraulich behandelt. Es gilt die Schweigepflicht.

Wie arbeitet die Jugendsozialarbeit?

Jugendsozialarbeit an Schulen bildet eine Brücke zwischen Schule, Familie, Jugendhilfe und Gemeinwesen. Dies geschieht durch:

Einzelfallhilfe:

In Einzel- oder Gruppengesprächen werden gemeinsam Lösungswege bei persönlichen und beruflichen Fragen oder Problemen erarbeitet.

Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Klassenprojekte:

Zur Stärkung sozialer Kompetenzen insbesondere der Kooperations-, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit.

Elternarbeit:

Zur Klärung von innerfamiliären Fragen oder Schwieigkeiten.
Zur Entwicklung gemeinsamer, tragfähiger Lösungswege. Je nach Bedarf werden weitere Unterstützungsmaßnahmen vermittelt.

Netzwerkarbeit und Koordinierung:

Die Vernetzung mit anderen Institutionen und Einrichtungen ist wichtig. Bei Bedarf werden zusätzliche passgenaue Unterstützungsmöglichkeiten gefunden und die Jugendlichen gegebenenfalls begleitet.